Steuerungen

Equalizer 4.0

Mit dem Equalizer 4.0 stellt Atlas Copco eine wirtschaftliche Variante für kleinere Kompressorstationen vor. Bis zu sechs Verdichter können gleichzeitig verwaltet werden. Diese übergeordnete Steuerung ist in zwei Varianten verfügbar. Wandmontiert mit MK5 Touch Display, oder integriert in eine Elektronikon-Steuerung. Der Equalizer 4.0 kann mit zusätzlicher Hardware über eine optionale Schnittstelle auch Last-/ Leerlauf oder drehzahlgeregelte Kompressoren von anderen Herstellern steuern.

Intelligente Steuerung von Druckluftanlagen mit bis zu 6 Verdichtern
Effiziente Überwachung des kompletten Druckluftsystems
Steuerung des Netzdrucks innerhalb programmierbarer Sequenzen
Reduzierung von Lebenszykluskosten, des Energieverbrauchs und CO2 Emissionen

Optimizer 4.0

Die Optimizer 4.0 von Atlas Copco ist die neueste und innovativste Generation von zentralen Steuereinheiten überhaupt. Sie kann bis zu drei Druckluftnetze sowie 30 Kompressoren und Trockner (auch Fremdhersteller) überwachen.
Darüber hinaus können digitale und/oder analoge Messgeräte wie Taupunkt-/ Druck- oder Volumenstromsensor mit eingebunden werden.
Sie können die Daten lokal an dem sehr benutzerfreundlichen und übersichtlichen 12“-Bildschirm einsehen, über das hauseigene Netzwerk oder in Verbindung mit Smart-Link von jedem Ort abrufen.

Verbesserung der Effizienz und Überwachung des kompletten Druckluftsystems
Reduzierung der Lebenszykluskosten durch Reduzieren der Motorstarts und der unbelasteten Zeit
Senkung des Energieverbrauchs (CO2-Emissionen)
Verlängerung der Wartungsintervalle

ES-Steuerung

Durch den Einsatz von übergeordneten Steuerungen wird die Leistung Ihres Druckluftsystems optimiert.
Speisen beispielsweise mehrere Kompressoren in das Druckluftnetz ein, so können die ES-Steuerungen von Atlas Copco das Laufverhalten der einzelnen Verdichter so anpassen, dass energetisch das volle Potential ausgeschöpft wird.
Kostenreduzierungen:

Minimale Entlastungszeit: Die Leerlaufzeiten der Verdichter werden reduziert
Absenkung des Druckbandes: Je niedriger der Druck im Netz eingestellt werden kann, desto mehr reduziert sich der Energiebedarf. Kann der Druck um 1 bar verringert werden, können etwa 7% der Energiekosten gesenkt werden.
Optimale Systemauslastung: Die ES-Steuerung regelt die Kompressoren so, dass sie gleichmäßig ausgelastet werden und sich dadurch die Wartungsintervalle verlängern.